Hey, ich bin Ezgi

Hallo und willkommen auf meiner Seite! Ich bin Ezgi Tatar, wurde 1992 in der Hansestadt Hamburg geboren und habe meine Leidenschaft für persönliche Entwicklung und sozialen Wandel zum Beruf gemacht.

Mein Studium für Bildungs- und Erziehungswissenschaft habe ich erfolgreich an der Universität Hamburg absolviert und viele Jahre im erzieherischen und sozialpädagogischen Bereich gearbeitet. Zuletzt war ich bei einem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege als Projektmitarbeiterin in einem großen Bundesprojekt angestellt. Des Weiteren habe ich dort auch eigene Projekte konzipiert und durchgeführt sowie in der Erwachsenenbildung Reflexionsseminare referiert.

Mir war es schon immer ein Anliegen meinen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Und weil ich glaube, dass Bildung und Erziehung Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel sind, habe ich mich für diesen Bereich entschieden. Leider habe ich im Laufe meines Berufslebens immer wieder (mit-)erlebt, wie stressig und strapazierend dieses Metier sein kann.

Aus diesem Grund habe ich mich 2023 entschlossen eine einjährige Ausbildung zum ‚Mindful Business and Life Coach’ und parallel eine Weiterbildung zur psychosozialen Beraterin zu machen. Nach dieser persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung habe ich mich entschieden mich selbständig zu machen.

Nun arbeite ich freiberuflich und biete unterschiedliche Formate für Burnout-Prävention, Resilienzaufbau, Achtsamkeit und Innere-Kind-Arbeit an. Dabei spezialisiere ich mich auf den Bildungs- und Erziehungssektor, arbeite aber auch gerne mit unterschiedlichen Unternehmen zusammen.

Meine Vision

Ich glaube an eine Welt in der mehr Chancengerechtigkeit möglich ist. Mein Beitrag liegt darin, dass ich Menschen und Unternehmen helfe ihre Herausforderungen zu erkennen und ihre Ressourcen zu stärken. Ganz nach dem Motto: „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Chancengerechtigkeit bedeutet nicht, dass wir alle schlicht die gleichen Chancen geboten bekommen. Chancengerechtigkeit meint, dass wir Wege kreieren um ungleiche Chancen und existierende Privilegien auszugleichen.

Ein Beispiel: In einer Schulklasse ist ein Teil der Kinder ziemlich gut im Mathematikunterreicht, während ein anderer Teil der Kinder große Schwierigkeiten mit dem Stoff hat. Der Klasse wird eine Förderlehrerin für den Matheunterricht zur Verfügung gestellt. Chancengerechtigkeit würde bedeuteten, dass die Förderlehrerin sich in erster Linie den Kindern widmet, die Schwierigkeiten in dem Fach haben. Chancengleichheit hingegen würde bedeuten, dass die Förderlehrerin allen Kindern gleich viel Zeit zukommen lässt.

Meine Arbeit soll allen Menschen zu Gunsten kommen. Insbesondere fokussiere ich mich aber auf diejenigen, die mit Burnout kämpfen, davon bedroht sind oder nicht ausreichend Resilienz aufbringen können, um damit klarzukommen. Das kann uns alle betreffen – egal in welchen Lebensumständen wir uns befinden.

Unverbindliche Anfrage

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